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Metallkeramikkrone Zirkonkeramikkrone

Das Licht durchdringt die Zirkonkeramikkrone bis zur Zahnwurzel

Gesund im Mund

Metallfreie Kronen und Brücken aus Hochleistungkeramik



Seit im Jahre 1916 vom amerikanischen Zahnarzt Jenkins Jacketkronen entwickelt wurden, suchen Forscher und Entwickler Materialien, die den chemischen und mechanischen Belastungen im Mund standhalten. 1956 wurde von zwei deutschen Dentalherstellern das erste Metallkeramiksystem entwickelt. Erstmals war es möglich, nicht nur Kronen herzustellen, sondern auch fehlende Zähne durch Brücken zu ersetzen. Leider zeigen sich immer häufiger Unverträglichkeiten gegenüber Dentallegierungen.


Mit Zirkondioxid steht Ihnen die High-Tech-Keramik zur Verfügung, die sich schon in vielen Extremsituationen in Industrie und Medizin bewährt hat.


Zirkondioxyd ist ein kristalliner Werkstoff mit hervorragenden Eigenschaften zu denen die guten biologischen Charakteristika, die Lichtdurchlässigkeit und sehr hohe Festigkeit zählen.

Die außerordentlichen biologischen Eigenschaften kommen durch eine extrem hohe Packdichte der Kristalle zustande. Diese hohe Dichte hat zur Folge, dass das Material keine messbare Löslichkeit besitzt und somit keine Inhaltsstoffe an umliegendes Gewebe abgibt. Dieser Umstand wird als bioinert definiert. Bioinerte Stoffe besitzen keine Reaktionsmöglichkeiten mit biologischen Materielien, daraus resultiert beste biologische Verträglichkeit. Der Durchlichteffekt dieses Werkstoffes verbessert das natürliche Aussehen des Zahnersatzes, was zur Folge hat, dass die hellen Farben sehr natürlich wirken. Zirkondioxid ist der einzige Werkstoff, der für 100% metallfreie Brücken geeignet ist. Er wird zudem auch seit 30 Jahren für Hüftgelenksprothesen, künstliche Fingergelenke und Knochenersatz verwendet. Das Material besitzt eine ungewöhnlich hohe Biegefestigkeit .

Zirkondioxid wird seit ca. 15 Jahren in der Zahnmedizin/Zahntechnik eingesetzt, konnte aber bislang aufgrund seiner enormen Festigkeit nur mit sehr hohem maschinellen Zeitaufwand bearbeitet werden und war damit für die Verwendung als Zahnersatz nahezu unerschwinglich.

Erst durch die Entwicklung neuer Verarbeitungstechniken ist es möglich geworden, diesen Werkstoff wirtschaftlich in der Zahnmedizin/Zahntechnik einzusetzen. So wird von DentaltechnikMatzen ein Kunststoffmodell Ihrer „neuen Zähne“ hergestellt. Dieses Kunststoffmodell ist die Vorlage für eine Fräseinheit, über die aus einem industriell vorgesinterten Zirkondioxid-Rohling Ihre Krone oder Brücke um ca. 30% vergrößert herausgearbeitet wird. Nach der Grundeinfärbung in einer von 16 verschiedenen Farben wird dieses Gerüst im Hochtemperaturofen in einem sechsstündigen Programm bei 1500 °C auf die Originalgröße gesintert (geschrumpft). Zum Schluss bekommt das Gerüst sein gewünschtes Aussehen durch die Verblendung mit einer Keramik in Ihrer individuellen Zahnfarbe.

































































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